Rene Lavands Trick

Hier seht ihr eine Vor­füh­rung der Rou­tine (in eng­lisch). Die Erklä­rung erfolgte ja im Semi­nar. Die genaue Anlei­tung und vor allem das Set-up fin­dest du noch­mals nach dem Video. René Lavands Trick Seit mei­ner Jugend bin ich süch­tig nach Dai Ver­nons „Cut­ting the Aces“ (siehe Stars of Magic). Vor allem, als ich von der thea­tra­li­schen Dar­bie­tung von PUNX erfuhr, die in sei­nem Buch “Setzt euch zu mei­nen Füßen” beschrie­ben wird. Was für ein Juwel! Doch die Methode war mir zu unsi­cher, und…

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ARCANE CRUMBS # 1

Eine Fach­zeit­schrift für Zau­ber­künst­ler von Alex­an­der de Cova In die­ser Aus­gabe erwar­ten dich eine Viel­zahl pra­xis­na­her Inhalte rund um die Zau­ber­kunst. Kon­zepte & Theo­rien: Die D‑E‑C-O-V-A-For­­mel und ihre Anwen­dung in der Pra­xis, die fünf Schritte der Täu­schung, fal­sche Annah­men und wie sie gezielt genutzt wer­den kön­nen. Trick­tech­ni­ken: Fal­sche Über­ga­ben opti­mie­ren, der rich­tige Auf­bau einer Zau­ber­show, eine alter­na­tive Tech­nik für das Kar­ten­ste­chen. Prä­sen­ta­tion & Skrip­ting: Die Kunst des Dreh­buch­schrei­bens, Cha­rak­ter­ent­wick­lung und Dra­ma­tur­gie in der Zau­ber­kunst. Exklu­sive Rou­ti­nen & Effekte: Der welt­weite Kar­ten­trick, Slippy Tip, Buddha…

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Neuer Input vs. alte Fehler

Es gibt eine Erkennt­nis aus der Lern­psy­cho­lo­gie, die für jeden Zau­be­rer, der sich ver­bes­sern will, ent­schei­dend ist: Wis­sen allein reicht nicht. Wer sein Ler­nen falsch auf­teilt, wird nie echte Fort­schritte machen. Das klingt erst­mal logisch, aber in der Pra­xis wird die­ser Punkt oft über­se­hen. Die meis­ten Zau­ber­bü­cher und ‑kurse sind dar­auf aus­ge­legt, Infor­ma­tio­nen zu lie­fern. Sie fül­len dein Gehirn mit Wis­sen über Tricks, Tech­ni­ken und Prin­zi­pien. Aber was bringt dir das, wenn du nicht gleich­zei­tig an dei­ner prak­ti­schen Umset­zung arbeitest?…

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Der Kar­ten­fin­der

Seit ich vor vie­len Jah­ren zum ers­ten Mal Ricky Jay mit sei­ner (sehr extra­va­gan­ten) Ver­sion die­ses Effekts gese­hen habe, liebe ich die­sen Trick! Ricky lässt ein auf­zieh­ba­res Spiel­zeug­tier über den Tisch hüp­fen, das dann auf einer aus­ge­wähl­ten Karte ste­hen bleibt und diese „fin­det“. Am Ende ist bei ihm der ganze Tisch vol­ler lus­ti­ger Spiel­zeug­pup­pen. Lei­der sieht man die­sen Effekt heut­zu­tage eher sel­ten, was viel­leicht daran liegt, dass die meis­ten Ver­sio­nen ein prä­pa­rier­tes Spiel ver­wen­den. Ich ver­wende auch ein prä­pa­rier­tes Spiel,…

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Über effi­zi­en­tes Üben

Genauso wich­tig wie die Aus­wahl der Kunst­stü­cke und des Mate­ri­als ist die Art und Weise, wie man diese Kunst­stü­cke übt. Im Laufe der Jahre wurde ich immer wie­der von Zau­ber­künst­le­rIn­nen gefragt, wie man denn rich­tig und vor allem effek­tiv übt. In die­sen Gesprä­chen erfuhr ich dann auch von allen mög­li­chen Pro­ble­men, die die Leute beim Üben hat­ten. Im End­ef­fekt sind es immer die glei­chen Dinge, die einem im Weg ste­hen, aber das ist ja nicht so schlimm. Zum Glück gibt…

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Comedy Vor­her­sage

Das ist eines mei­ner Design-Pro­­jekte. Ich wollte immer schon mal eine ver­nünf­tige Aus­füh­rung der klas­si­schen Comedy-Kar­­ten­­vor­­her­­sage, wie sie von Cody Fischer, Ken Brooke, Billy McComb und ande­ren popu­lär gemacht wur­den. Aller­dings fand ich die auf dem Markt erhält­li­chen Ver­sio­nen von der Qua­li­tät her nicht so toll. Also habe ich mich hin­ge­setzt und eine Ver­sion geschaf­fen, die mich zufrie­den­stellt. Der Effekt ist die Vor­her­sage einer frei (?) gewähl­ten Spiel­karte (Herz Dame und Pik 7). Diese Vor­her­sage ist auf einem Din A2…

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Som­mers­gu­ters System

Das Schöne am Archiv in Appel­hül­sen ist, dass man auch Semi­nar­hefte bekommt, die man sonst nie bekom­men würde. Eines die­ser sel­te­nen Exem­plare ist das Heft von Paul Som­mers­gu­ter. Er beschreibt darin seine Ideen und sein Sys­tem zum Thema Kof­fer packen und wie man seine Show unter­bringt. Ich möchte hier natür­lich nicht ins Detail gehen, denn ihr soll­tet euch von Paul sein sehr (!) lesens­wer­tes Semi­nar­heft besor­gen. Das von ihm vor­ge­stellte Sys­tem der Show­or­ga­ni­sa­tion ist her­vor­ra­gend und ein Viel­fa­ches des Heft­prei­ses wert.…

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Altes Papier

Manch­mal wünscht man sich für eine Prä­sen­ta­tion ein Blatt Papier, das wirk­lich alt aus­sieht. Sei es ein alter Brief, in dem Kar­ten ein­ge­wi­ckelt sind (Gipsy Curse) oder viel­leicht sogar ein alter Kalen­der in Leder gebun­den. Hier ist meine Methode, die zu erstaun­li­chen Ergeb­nis­sen führt. Ver­wende das bil­ligste Recy­cling­pa­pier, das du bekom­men kannst. Sehr gut eig­net sich auch Zei­tungs­pa­pier, das es inzwi­schen sogar in Schreib­block­form gibt. Auch mit hand­ge­schöpf­tem Papier kann man tolle Ergeb­nisse erzie­len. Um das Papier antik aus­se­hen zu lassen,…

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Unter­su­chen

Die Obses­sion mit der Unter­su­chung – Ein Denk­feh­ler? „Hier bitte, Sie kön­nen es natür­lich unter­su­chen! Keine Spie­gel, keine dop­pel­ten Böden, keine Fall­tü­ren…“ Ein Satz, den man in der Zau­ber­welt viel zu oft hört. Aber warum eigent­lich? Warum glau­ben so viele Zau­be­rer, ihre Requi­si­ten zur Kon­trolle aus der Hand geben zu müs­sen? Ist das ein Zei­chen von Trans­pa­renz – oder doch eher ein Sym­ptom von Unsi­cher­heit? Die Suche nach dem per­fek­ten Effekt, bei dem Wun­der gesche­hen und alles sofort erforscht werden…

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Tipp zum Doublieren

Ist man mit Zau­be­rern (beson­ders Kar­ten­zau­be­rern) zusam­men, kommt das Gespräch unwei­ger­lich irgend­wann ein­mal aufs Dou­blie­ren und jeder zeigt dem ande­ren seine Methode. Es ist erstaun­lich, wie viele Zau­be­rer Schwie­rig­kei­ten haben, die­sen grund­le­gen­den Griff rich­tig aus­zu­füh­ren. In mei­nen Gesprä­chen mit Schü­lern, Semi­­nar- und Work­shop­teil­neh­mern konnte ich fest­stel­len, dass die meis­ten immer ein wenig unsi­cher sind, wenn sie den Griff vor Publi­kum aus­füh­ren. Da wird dann gezit­tert, gehas­pelt, gescho­ben usw. In den Social Media Platt­for­men kommt die Frage nach einem Dou­ble Lift regelmäßig.…

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Ich, Icher, am Ichsten

Zau­ber­kunst in Zei­ten des Nar­ziss­mus Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für Zau­ber­künst­ler in der heu­ti­gen Zeit ist das Publi­kum selbst – eine Gesell­schaft, in der Nar­ziss­mus immer offen­sicht­li­cher, rück­sichts­lo­ser und unge­hemm­ter aus­ge­lebt wird. Das ist nicht auf­zu­hal­ten und beein­flusst unsere Zuschauer in einem Aus­maß, das kaum igno­riert wer­den kann. Das Pro­blem liegt nicht ein­mal im Nar­ziss­mus an sich, son­dern in sei­ner nega­ti­ven Aus­prä­gung: Men­schen, die sich schwer damit tun, Dinge zu akzep­tie­ren, die sie nicht sofort erklä­ren oder ver­ste­hen kön­nen – besonders,…

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Ein­fa­che Tricks?

Ich führte mei­nen Semi­nar­vor­trag am letz­ten Diens­tag in Wien durch, im Zau­ber­kreis Mer­lin. War schön und lus­tig. Heute lese ich auf der Home­page fol­gen­des: Das Alex­an­der De Cova Semi­nar im Cafe Cen­tral am 6.10.2015 war vol­ler Erfolg. Teil­weise alte Tricks moder­ni­siert und per­fek­tio­niert. Per­fekt zum Nach­ma­chen und ohne Fin­ger­bre­cher. Ein­fach genial. Ein Danke auch an alle Gast­zau­be­rer die dabei waren. Was mir auf­fällt, ist die Tat­sa­che, dass schein­bar die meis­ten Zau­be­rer kei­ner­lei Ahnung davon haben, wie lange und inten­siv ich daran gear­bei­tet habe, dass meine Tricks…

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Magic nach Fitzkee

In sei­nem Werk Show­man­ship for Magi­ci­ans schreibt Dariel Fitz­kee einen Satz: Magic as exhi­bi­ted by the majo­rity, is the indul­gence in a hobby that rarely ins­tructs, sel­dom amu­ses and almost never enter­ta­ins. Wie wahr! Indul­gence bedeu­tet soviel wie Genuss, Hin­gabe und manch­mal auch Schwä­che. So gese­hen kann man sagen, dass Fitz­kee meinte, dass Zau­be­rei von der Mehr­heit als Hobby gese­hen (und betrie­ben) wird, dem sie sich genuss­voll hin­ge­ben. So sehen die meis­ten Vor­füh­run­gen dann auch aus: Ein Mensch, der gar nicht mehr…

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Shells DeLuxe

Es ist manch­mal wirk­lich unglaub­lich, was ein klei­ner Tipp aus­ma­chen kann. Als ich Al Lam­fers fragte, wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt, die Colos­sal Shells anti­ker aus­se­hen zu las­sen, gab er mir groß­zü­gi­ger­weise einen klei­nen Tipp, der mein Leben und das Aus­se­hen der Colos­sal Shells ver­än­dert hat. 🙂 Er gab mir die Quelle zu einer sehr spe­zi­el­len Farbe, die es mög­lich macht, die Scha­len antik aus­se­hen zu las­sen und die vor allem auf dem Plas­tik hält. Ich hätte nie­mals gedacht, dass sie so gut…

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Rabatte in der Zauberei

Wir bekom­men in letz­ter Zeit auf­fal­lend viele Anfra­gen von Zau­ber­künst­lern, die wis­sen möch­ten, ob es einen Rabatt gibt, wenn sie zwei oder mehr BUR­­NERS-Bücher kau­fen. Von den Rei­chen kann man das Spa­ren ler­nen – und von den Hob­by­zau­be­rern das Feil­schen. Ver­ständ­lich, schließ­lich leben wir in einer Welt, in der „Rabatt“ das Zau­ber­wort schlecht­hin ist. Ich kaufe eine Wasch­ma­schine und bekomme ein Jahr lang Wasch­mit­tel „gra­tis“ dazu. Aber brau­che ich wirk­lich 20 kg Wasch­mit­tel – oder viel­leicht ein­fach nur eine Wasch­ma­schine? Auf…

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Shell Report

Vor ein paar Tagen sind die ers­ten Shells aus den USA ange­kom­men. Nach etwa zwei Mona­ten War­te­zeit! Aber die hat sich gelohnt, denn das sind mit Abstand die bes­ten und wohl­durch­dach­tes­ten Shells, die ich jemals gese­hen habe … Ich habe die neuen “Dead Man’s Shells” (die Toten­köpfe), dann rechts dane­ben die “Colos­sal Shells” und unten die wun­der­schö­nen “High Top Vin­tage Bot­tom Ridge”. Dazu alle not­wen­di­gen Erb­sen und die lus­ti­gen (und prak­ti­schen) Erb­sen­hal­ter. [private]Allen, die an sowas Inter­esse haben, kann ich unein­ge­schränkt empfehlen,…

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Hand­werk vs. Gimmicks

Gim­micks oder ech­tes Kön­nen? Eine Frage der Ehre. Immer wie­der die­sel­ben Fra­gen. Gerade erst wie­der auf Face­book: „Was hal­tet ihr von Gim­micks? Braucht man die über­haupt? Macht ihr euch auch die Mühe, Griffe zu ler­nen?“ Wenn ich so etwas lese und mir dann die dazu­ge­hö­ri­gen „Zau­be­rer“ anschaue, frage ich mich ernst­haft, wie weit diese Leute in der Zau­be­rei eigent­lich gekom­men sind. Als ob es nur zwei Mög­lich­kei­ten gäbe: Ent­we­der mit Gim­mick oder „pur“ mit Hand­fer­tig­keit. Leute, ganz ehr­lich: Gim­micks sind Hilfsmittel…

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TechRi­der

Ist es nicht erstaun­lich, wenn man sich die TechRi­ders von Bands ansieht, mit all den Punk­ten, die erfüllt sein müs­sen, damit die Band über­haupt spielt? Vor allem die Spe­zi­fi­ka­tio­nen in Bezug auf Gar­de­robe, Ver­pfle­gung, Trans­por­ta­tion etc. Ich habe hier mal die techs einer mei­ner Lieb­lings­bands, den Tiger Lil­lies, auf­ge­lis­tet. Man kann, auch wenn es sich hier­bei um eine Musi­ker­gruppe han­delt, doch sehr viel auch für die Zau­be­rei ler­nen, vor allem, wie man die For­de­run­gen auch nett schrei­ben kann. Lohnt sich auch…

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Trick­auf­wand

Gro­ßer Auf­wand für kleine Wun­der Viele Men­schen haben keine Vor­stel­lung davon, wie viel Arbeit in einem ein­zi­gen klei­nen Trick steckt. Ein per­fek­tes Bei­spiel dafür ist eine Rou­tine, die ich ent­wi­ckelt habe – eine auf­ge­peppte Ver­sion des klas­si­schen Nuss­scha­len­spiels. Rein tech­nisch gese­hen ist das Spiel sim­pel: Drei Scha­len, eine Erbse, eine kleine Unter­lage – das sollte doch rei­chen, oder? In der Theo­rie ja. Aber in der Pra­xis? Da wird es schwie­rig, wenn das Ganze nur auf der Tisch­ober­flä­che gespielt wird –…

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Auf­tritte bekommen

Auf­tritte bekom­men – So kommst du ins Geschäft Für viele Zau­be­rer – beson­ders Ama­teure und Ein­stei­ger – ist die ent­schei­dende Frage: Wie komme ich an Auf­tritte? Über die Jahre habe ich vie­len Kol­le­gen immer wie­der die­sel­ben Tipps gege­ben, die mir gehol­fen haben. Just ges­tern Abend hatte ich Besuch von einem Zau­ber­freund, und genau die­ses Thema kam wie­der auf. Grund genug, meine Erfah­run­gen zu tei­len. Ich habe meine ers­ten regel­mä­ßi­gen Auf­tritte aus der Stra­ßen­zau­be­rei her­aus ent­wi­ckelt. In den Win­ter­mo­na­ten war es…

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Ein­ge­fan­gen

Irgend­wann kommt wahr­schein­lich bei jedem ein­mal der Punkt in sei­nem zau­be­ri­schen Leben, an dem man nicht mehr wei­ter weiß. Man hat sich zum hun­derts­ten Male die glei­chen DVDs und die Tricks dar­auf ange­se­hen. Man ist zum x‑ten Male die glei­che Rou­tine durch­ge­gan­gen. Hat das Inter­net durch­stö­bert und trotz­dem nichts gefun­den. Man kommt nicht wei­ter in sei­ner Zau­be­rei, ist wie ein­ge­fan­gen. Die Num­mer wird nicht bes­ser, egal wie man sich anstrengt, die Ideen blei­ben aus. Ich stand schon sehr oft vor diesem…

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Round­ta­ble

Man ist ja immer dank­bar für Klei­nig­kei­ten, was Zau­ber­ti­sche angeht (ich als Zau­ber­tisch­freak zumin­dest). Hier mein neu­es­ter Sei­ten­tisch, auf dem man ein 30-Min­u­­ten Par­ty­pro­gramm unter­brin­gen kann und der locker in eine Akten­ta­sche passt. [private]Das Fea­ture, das ihn für mich so wert­voll macht, sind die bei­den Löcher. Denn diese stel­len sicher, dass Glä­ser nicht umkip­pen. Ich habe den Tisch aus einem höl­zer­nen Dreh­tel­ler ange­fer­tigt, den es für 10 Euro im Bau­markt gab. Das Dreh­ge­stell habe ich ent­fernt und die Platte mit zwei großen…

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Gedachte Kar­ten wandern

Die 40er Jahre gehör­ten zu den Glanz­zei­ten der Zau­be­rei — Nacht­klubs, Revue­thea­ter und Varie­tés boten reich­lich Auf­tritts­mög­lich­kei­ten. Auch Table-Hop­­ping wurde damals in den teu­ren Hotels und Restau­rants schon prak­ti­ziert. Dai Ver­non, Fauw­cett Ross, Fred Kea­ting, Paul Rosini, Doc Daley, Horo­witz, Theo Anne­mann, Bert Aller­ton und Roy Ben­son waren nur einige der ange­sag­ten Namen. Die Magie der dama­li­gen Zeit war natür­lich etwas anders als heute, den­noch sind viele Sachen sehr wohl heute vor­führ­bar und eini­ges, was heute als “neu” her­aus­kommt, war damals schon lange bekannt. Ich…

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